Vor Jahren sah ich mal auf den Öffentlichen eine Sendung dazu, wo man sich dem Thema dann auch wissenschaftlich angenommen hatte. Man baute eine künstliche Umgebung mit unterschiedlichen Wasseradern und ließ dann verschiedenste Rutengänger den Parkour bewältigen. Wie man feststellte, lagen so ziemlich alle Wünschelrutengänger daneben. Dann jedoch kam ein Wünschelrutengänger, welcher viel besser abschnitt als die anderen und im Verhältnis erstaunlich oft die Adern zu finden vermochte. Die Sache dabei war nur, wenn man sich die Zahlen nüchtern betrachtete, kam man zum Ergebnis, dieser hätte sich rein zufällig überall hinstellen können und er hätte das selbe Ergebnis erzielt. Er war also nicht besser als der Zufall selbst, bzw. jemand welcher jedes mal zufällig eine Wasserader prognostiziert hätte. Nur die anderen waren halt zufällig, viel schlechter.
Dazu gibt es einen Wünschelrutenreport von H. L. König und H.-D. Betz, welcher bei Betrachtung mit wissenschaftlichen, mathematischen Maßstäben, wie zum Beispiel durch die Kritik von Prof. Dr. E. Wielandt, als reines Zufallsspiel entlarvt.
http://www.geophys.uni-stuttgart.de/erdstrahlen/ref3.htm