Damit etwas zu einem Wunder wird, muss etwas geschehen, was der Mensch mit seinem rationalem Verständnis nicht erklären kann. So etwas rückt dann ein Geschehnis in die Nähe eines Wunders. Und genau so etwas in Iwolginski Dazan geschehen, einem buddhistisches Kloster in Russland, rund fünfeinhalbtausend Kilometer östlich von Moskau.
Daschi-Dorscho Itigelow war geistliches Oberhaupt der Buddhisten Burjatiens, der so genannte Pandito Hambo-Lama. Er wurde 1852 geboren und verstarb im Jahr 1927. Bei seinem Tot jedoch, versammelte der damals 72 Jährige seine Schüler um sich und trug ihnen auf, ihn 30 Jahre nach seinem Tod wieder auszugraben. Im Lotussitz, der typische buddhistische Medditationspose, stimmte er darauf hin eine Todesgebet an und verstarb kurz darauf.
Wie wahr nun diese Aussage ist und was davon Dichtung lässt sich nun kaum sagen. Bekannt ist jedoch sein Todesjahr und dass ihn seine Schüler ihn in seiner letzten Meditationshaltung in einem Grab, einem Würfel aus Zederndielen, beilegten.
Wohl wegen der Repressalien Stalins, kamen die Schüler nicht ganz genau dieser Aufforderung nach, jedoch in den Jahren 1955, 1973 und 2002 wurde seine Leiche exhumiert und auch beim letzten mal, weißt seine Leiche keine Verwesungsspuren auf. Dabei wurde sein Körper weder mumifiziert, noch einbalsamiert.
Für Buddhisten ist ein perfekter Übergang vom eben in den Tod dann gegeben, wenn die Seele den Körper unversehrt verlassen kann. Dies passiert dann, wenn auch der Körper unversehrt hinterlassen wird. Ein Ritual, welches höchste spirituelle Reinheit erfordert.
Нетленный Хамбо-лама Итигэлов
Daschi-Dorscho Itigelow war geistliches Oberhaupt der Buddhisten Burjatiens, der so genannte Pandito Hambo-Lama. Er wurde 1852 geboren und verstarb im Jahr 1927. Bei seinem Tot jedoch, versammelte der damals 72 Jährige seine Schüler um sich und trug ihnen auf, ihn 30 Jahre nach seinem Tod wieder auszugraben. Im Lotussitz, der typische buddhistische Medditationspose, stimmte er darauf hin eine Todesgebet an und verstarb kurz darauf.
Wie wahr nun diese Aussage ist und was davon Dichtung lässt sich nun kaum sagen. Bekannt ist jedoch sein Todesjahr und dass ihn seine Schüler ihn in seiner letzten Meditationshaltung in einem Grab, einem Würfel aus Zederndielen, beilegten.
Wohl wegen der Repressalien Stalins, kamen die Schüler nicht ganz genau dieser Aufforderung nach, jedoch in den Jahren 1955, 1973 und 2002 wurde seine Leiche exhumiert und auch beim letzten mal, weißt seine Leiche keine Verwesungsspuren auf. Dabei wurde sein Körper weder mumifiziert, noch einbalsamiert.
Für Buddhisten ist ein perfekter Übergang vom eben in den Tod dann gegeben, wenn die Seele den Körper unversehrt verlassen kann. Dies passiert dann, wenn auch der Körper unversehrt hinterlassen wird. Ein Ritual, welches höchste spirituelle Reinheit erfordert.
Нетленный Хамбо-лама Итигэлов